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Gesunde Böden sind die Lebensgrundlage der Menschheit - Nachhaltiger Bodenschutz braucht Internationales Engagement.

Unter dem Motto „Unser Land. Unsere Zukunft“ lädt das Gastgeberland Saudi-Arabien zur internationalen Zusammenarbeit, um die Dürreresilienz zu stärken und die Wiederherstellung degradierter Böden voranzutreiben. 

Unser Land. Unsere Zukunft.

Unter diesem Motto lädt das Gastgeberland Saudi-Arabien zur internationalen Zusammenarbeit, um die Dürreresilienz zu stärken und die Wiederherstellung degradierter Böden voranzutreiben.

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Aktiv im Kampf gegen Bodendegradation und Dürre

Nahrung, Rohstoffe und Lebensraum. Sie sind Lebensgrundlage und wichtigste Ressource des Menschen. Schätzungen zufolge sind heute bereits 40 Prozent der Landflächen unseres Planeten degradiert.

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Vom Feld ins Regal - Der Podcast

Nachhaltiger Konsum ist für dich ein wichtiges Thema? Dich interessieren aber auch die großen Fragen: Wie hängt Kapitalismus mit Umweltzerstörung zusammen? Wie können wir als Gesellschaft nachhaltiger werden?

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Ein Überblick - Boden ist Grund zum Leben

Boden ist absolut elementar für unser aller Leben: unsere Nahrung, Kleidung, Energie, sauberes Wasser. Erfahren Sie mehr über die Bedeutung von Boden im Kontext Ernährung, Klima, Wasser und Energie.

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Benin: Bessere Böden für ein besseres Leben

Die Ackerböden des Landes verlieren zunehmend an Fruchtbarkeit. Hauptgründe für die Bodendegradierung sind falsche landwirtschaftliche Nutzung. Das BMZ und die GIZ schulen lokale Partnerorganisationen darin, die Fruchtbarkeit ihrer ausgelaugten Böden in Benin zu verbessern.

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Indien: Böden schützen, Ernährung sichern

Die GIZ engagiert sich im Auftrag des BMZ in Indien gemeinsam mit lokalen Partnern alternative Anbautechniken zu etablieren, um die Bodengesundheit langfristig zu verbessern.

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Die ELD-Initiative – Kosten-Nutzen-Analysen für mehr Bodenschutz

Mit nachhaltigen Anbaumethoden können Böden geschützt und wieder fruchtbar gemacht werden. Die globale Initiative „Ökonomie der Landdegradierung“ (ELD) mit Sekretariat in der GIZ lenkt den Blick auf diese ökonomischen Aspekte des Problems.

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